Hoffnung



Mein nicht so schönes Leben

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich bin 24.Jahre alt, wohne auf dem Land und bin eher ärmlich aufgewachsen.

Meine frühste Erinnerung ist, dass ich immer bei meinen Großeltern war und wir zusammen diese Lakritzebretzeln gegessen haben und die Schokolade mit dem kleinen Jungen drauf, der so aussah wie jemand aus dem Süden (Albanien oder so.). Meine Großeltern wohnten genau unter uns und waren meine ersten Ansprechpartner.

Wir wohnten damals in einer 53m2 großen Wohnung mit 6.Personen. Meine Eltern und meine drei größeren Brüder.

Alle meine Brüder haben schon früh angefangen ihre Akte bei der Polizei zu füllen.

Ich habe vor meine Gecshichte zu erzählen, weil ich hoffe, das ich damit mit meiner Vergangenheit abschließen kan...

Wie ich aus der Jüdischen Gemeinschaft verbannt wurde!

Alles begann an Jom Kippur vor rund eineinhalb Jahren. Ich versuchte wie immer die Synagoge zu betreten, die nur vier Häuser weit von meinem damaligen Wohnort war. Der deutsche Sicherheitsbeauftragte (Sicherheitspersonal), der mich schon länger von meinen jahrelangen Besuchen vorher kannte, verweigerte mir ohne Angabe eines Grundes den Zutritt und baute sich vor mir auf. Dann ließ er sich dazu hinreißen, mich körperlich anzugehen und fasste mich an der Schulter an.

Ich war wie immer an Jom Kippur am fasten und dadurch etwas geschwächt. Da sind mir aus Verzweiflung die Nerven durchgegangen und ich habe ihm die Brille vom Gesicht gewischt, die dann zu Boden viel. Ich habe mich dann unverrichteter Dinge wieder auf den Rückweg gemacht und b...

Angst durch Depressionen zu sterben...!

Als es anfing war ich ungefähr 9 Jahre alt, als ich es lernte richtig Sachen zu realisieren... nun bin ich 15 und litt ungefähr 4 Jahre unter Depression (10-14). Das lag daran, weil ich anfing zu verstehen, dass mich alle hassen. Im Kindergarten wurde ich von denn Kindern immer mit Sand, Steinen oder Stöckern beworfen, manchmal auch geschlagen. Von denn Kindergärtnerinnen wurde ich immer angeschrien ich sollte das 1x1 lernen oder musste eine Stunde lang auf einen Stuhl sitzen, manchmal sogar haben sie mir mein Essen weg genommen.

Als ich nun in der Grundschule war haben mich ungefähr 3 Kinder immer sehr gemobbt. Sie haben meine Hausaufgaben zerrissen oder mich nass gemacht. Sie machten sich über mein aussehen lustig. Oder die Lehrer ...

Depressionen

Als ich ca. 11 Jahre alt war, fing ich an selbstständiger zu werden. Nicht immer nur das machen, was mir gesagt wird sondern allein entscheiden. Mein Vater konnte damit allerdings nicht umgehen und hielt an dem fest, was bis dahin war. Also ich mach was er sagt, ich bin respektvoll zu ihm usw... Ich hab zu dieser Zeit die Schule gewächselt, also von Grund zur weiterführenden.

Mein Vater mischte sich zunehmend zu oft in zu viele Sachen ein. Er wollte immer was mit mir machen, jeden Tag. Egal ob ich wollte oder nicht. Da ich meine Mutter nicht belasten wollte, sagte Ich ihr nichts. Ich wollte natürlich nie etwas mit ihm machen da ich in die Pubertät kam, selbstständig wurde und mein Leben selber bestimmen wollte.

Mein Vater und ich s...

Coronavirus Luftbrücke - gestrandet im Ausland

Wir sind Ende Februar 2020 für eine dreiwöchige Reise nach Marokko geflogen. Zu diesem Zeitpunkt war das Coronavirus noch nicht wirklich ein heikles Thema. Weder in den Medien, noch im Privaten. Das Ganze war ein fremdes Problem, „von denen da drüben in China“. Gesundheitsminiter Spahn tingelte durch Talkshows und beschwichtigte die besorgten Fragen der Moderatoren. O-Ton: nur keine Panik, denn "Ich verstehe gerade die ganze Hektik und Herangehensweise nicht..." ! Rückblickend erinnert man sich auch an die Aussage unseres Innenministers: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern". Spätestens seit de Maizière wissen wir: Nichts mag die Politik weniger als Panik.

Wie dem auch sei. Unser Aufenthalt in dem nordafrikanisch...

Hoffnung im Leben

Vielleicht die optimistischste aller menschlichen Gefühle: Hoffnung ist voller Sehnsucht und Begierde. Im Gegensatz zur Liebe hat die Hoffnung kein definiertes Thema. Wer auf etwas hofft, hofft auf das Beste. Hast du jemals die Hoffnung verloren? Oder bist du immer optimistisch? Nun, es könnte davon abhängen, wo du dich gerade in deinem Leben befindest!

Hoffnung in deinem Liebesleben

Die Gesellschaft wächst mit der Idee einer traditionellen Familie und eines normalen Arbeitslebens auf. Mann, Frau, Kinder, Schule, Universität, Arbeit und so weiter und sofort. Dies alles sind Gewissheiten, nach denen wir uns sehnen sollten. Aber wenn wir erwachsen werden, können unsere Bestrebungen, diese Ziele zu erreichen, böse enden. Pläne können schief gehen und wir werden auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Der Druck der Gesellschaft kann dazu führen, dass du dich unwohl und unsicher fühlst und an deinen Lebenszielen zweifelst. In Bezug auf die Liebe können große Hoffnungen sehr frustrierend sein. Vielleicht investierst du 5 Jahre deines Lebens in eine Beziehung mit einer Person und nach vielen glücklichen Zeiten trennt ihr euch plötzlich. Du bist traurig, vielleicht hast du das Gefühl, dass du gerade ein großes Stück von dir verloren hast und du denkst, dass du ein bestimmtes Alter erreichst, in dem du über Kinder nachdenken oder heiraten oder eine stabile Beziehung führen solltest, du damit aber eigentlich gar nicht glücklich bist. Nun, was auch immer es ist. Verliere nicht die Hoffnung. Nie. Es gibt immer Hoffnung, neue Leute zu treffen, dich zu verlieben, Kinder zu haben, alles was du willst: Hoffnung, glücklich zu sein, alles steht offen!

Hoffnung als Lebensphilosophie

Es gibt Leute, die hoffen, dass etwas Magisches passiert, etwas Großartiges, etwas wie zum Beispiel ein Lottogewinn, etwas Unerreichbares. Wir leben in einer Gesellschaft, die viel Druck auf uns ausübt. Es ist schwer, jeden Aspekt unseres Lebens zu erfüllen, den die Gesellschaft für notwendig hält. Und warum eigentlich sollten wir? Wir sollten die Einzigen sein, die entscheiden, wie und wann etwas zu tun ist. Das Wichtigste ist, eine gute Energie in deiner Nähe zu haben: Freunde, Familie, Haustiere, Bücher, Filme, wer und was auch immer du magst. Warum sollte man sich also an diese von der Gesellschaft diktierten Regeln halten und nicht seinem eigenen Weg folgen? Buddhismus oder Zen-Spiritualität sind Philosophien, die sich mit dem Wohl des Individuums und nicht mit der Leistung des Individuums befassen. Probiere zum Beispiel das aus! Oder warum sich nicht alte westliche Ideologien reinlesen, die sich nicht für die Eitelkeiten der Gesellschaft interessieren, wie der Zynismus.

Gib niemals die Hoffnung auf

Hoffnung ist ein Gefühl, das sehr schwierig sein kann, es kann dich motivieren oder dein Leben in ein unglückliches Licht rücken, wenn das, wonach du dich sehnst, einfach nicht kommt. Das ist der Grund, warum eine Gruppe von Freunden, die du liebst und denen du vertraust, in deinem Leben so wichtig ist, weil sie dich davon abhalten, deine Ziele, deine Ambitionen und letztendlich deine Hoffnung aufzugeben. Aber was ist, wenn du dich in einer Position befindest, in der deine Freunde oder deine Familie aus irgendeinem Grund keine Unterstützung sind: Ist Religion eine Antwort? Ist eine Community von Menschen, denen es ähnlich geht die Antwort? Das musst du herausfinden. Religion ist eine häufige Antwort auf Hoffnungslosigkeit, ist aber auch sehr vieldeutig. Sie kann helfen, basiert auf Gemeinschaft und das kann sich gut anfühlen wenn Schwierigkeiten auftreten. Aber Religion basiert auf Glauben und wenn du nur für die Unterstützung der Gemeinschaft da bist, kann es schwierig sein, Schritt zu halten, nachdem dein Unterstützungsbedarf verstrichen ist. Spiritualität hingegen ist sehr individuell und stärkt die emotionale Stärke, auf die es ankommt wenn es um schwierige Momente auf der eigenen Lebensreise geht.