Ich öffnete die Augen. Ich lag auf hartem Steinboden und fror. Um mich herum waren lauter Käfige voller Frauen. Wir hatten nichts an. Meine Hände waren gefesselt, mein Magen knurrte. Ein Wärter blieb vor meinr Zelle stehen und grinste. Ich starrte ihn hasserfüllt an und versuchte meine Brüste mit meinen langen, weißblonden Harren zu bedecken. Dabei musste ich mich allerdings so bewegen, das es dem Mann vor mir wohl eher gefiel, denn er kam näher ran und streckte die Hände durchs Gitter.

Ich presste mich an den äußersten Rand. Plötzlich spürrte ich eine Hand an meinem Po. Ich wirbelte herum und sah in das Gesicht eines anderen Wärters der widerlichen grinste. Es kamen noch zwei Typen dazu und betasteten meinen Körper. Dabei gröhlten sie...

Irgendwann (vor ca. 8 Jahren) war es bei mir so weit: ich (m, damals 39) zog aus der gemeinsamen Wohnungen meiner Freundin und mir aus, da ich herausbekommen hatte, dass sie mir bereits drei Monate lang fremdgegangen war. Leider hatte ich mich unsterblich in sie verliebt, was dazu führte, dass ich nah daran war daran zu zerbrechen.

In den darauffolgenden Monaten hat sich das allmählich gelegt, wodurch ich wieder begann mich an den anderen Dingen des Lebens zu freuen. Dazu sei betont, dass ich nicht alle Frauen über einen Kamm schere; ich möchte mich nur zukünftig nie wieder in der Lage sehen, an einer derartigen Enttäuschung zu zerbrechen. Gleichwohl haben Frauen mit Sicherheit Aspekte, die sie nicht nur vom Mann unterscheiden, sondern ...

Wann ist es vorbei? Wann werde ich nicht mehr existieren? Wann wird man mich vergessen haben? Ich bin eine von Milliarden. Bedeutungslos...

Ich sitze auf dem Boden. Tippe diesen Text. In meinem Schoß liegt meine Waffe. Wann werde ich es tun? Jetzt? Gleich? Später? Morgen? Niemals ist keine Option. Es ist so einfach. Und auch wieder nicht. Ist ist dann vorbei. Alles. Will ich das? Warum sollte ich es nicht wollen?

Nur ein paar Bewegungen. Ganz einfach. Nicht kompliziert. Komm schon. Mach. Oder hast du Schiss, du kleine Versagerin? Gibst du jetzt auf? Mmhh, bist du jetzt so weit? So kurz vor dem ultimativen Ziel schlapp zu machen? Du traust dich nicht...wie immer.

Tu es, jetzt. Los. Du hast nicht ewig Zeit. Das ist das Letzte und ...

Ich bin 16 Jahre alt. Mit Freunden unterwegs. Wir wollen uns betrinken, haben aber kein Geld.

Coup des Jahrhunderts in Planung.

2 warten draußen, ich geh rein. Sehe mich um nach der dicksten Flasche. Laufe hin und her, gucke mich viel um. Amateur schlechthin.

Ich nehme die Pulle, Freund versucht in den Laden reinzugehen damit sich die Eingangstür öffnet und ich aus dem Laden rennen kann.

Die Eingangstür geht nicht auf, es ist Ladenschluss. Ich lauf gegen die Scheibe, boxe gegen.

Kassiererinnen belächeln mich. Ich laufe durch den Ausgang raus an den Kassen vorbei. Die erbärmlichen Sekunden meines Lebens.

Ich bin Auszubildende im 2. Jahr im lokalen Supermarkt. Neben mir gibt es in meinem Jahr noch eine weitere Auszubildende. Wir haben eigentlich keine Probleme miteinander, wir besuchen sogar dieselbe Berufsschulklasse - sehr zum Ärger unseres Chefs, allerdings hatten wir nicht wirklich die Wahl. Das ist aber irrelevant, an sich zumindest.

Dass wir in dieselbe Klasse gehen hat uns bisher nur Vorteile gebracht, wir konnten uns gegenseitig in den Fächern helfen, in denen der andere seine Schwierigkeiten hat.

Nun ja. Gestern war es wieder genauso, natürlich mit einem gewissen Abstand. Zur Zeit wurde unsere Klasse geteilt und die beiden Gruppen kommen abwechselnd in die Schule oder machen Homeschooling.

Wir haben also gestern ganz norm...