Du stachst mir in der Dunkelheit einen Dolch in den Rücken und bist geflohen.
Zerschmettert und gebrochen lässt du mich zurück.

Aber ich erkenne deine Blindheit, das Unwissen und Unverständnis des eigenen Handelns.

Wie gelähmt handelst nicht du, sondern deine Blindheit!

Warum soll ich dich für dein Unvermögen verurteilen?
Vielmehr bedauern muss man dich.
Gelähmt hast du dich in dir selbst gefangen!
In deiner Unvernunft bist du ertrunken.

Dein Argwohn fällt wie Wasser auf glühenden Stein.
Nicht ertränken wird er, sondern vergehen.

Du erliegst dir selbst und findest Halt in der Illusion.
Armselig und verloren wirst du in der Dunkelheit treiben.

Dir wünsche ich, dass sich deine Augen öffnen und du nicht dir sondern deiner Scharm erliegst!

Einsicht und Erkenntnis sollen dich plagen!