Grenzenbrechende Lust

Eine kleine Fantasiegeschichte sexueller Natur.

Er zog die Fesseln stramm. Sie konnte sich nicht mehr rühren und durch die Stränge um und über ihrem Brustkorb fiel ihr selbst das atmen schwer. Sein Lächeln war erstorben. Sie fragte ihn, ob es normal sei, dass sie kaum noch Luft bekäme, doch er sagte nichts, griff stattdessen nach einem zurecht geschnittenen Stück Klarsichtfolie und legte es ihr über das Gesicht.

Durch mininale Einstiche, die er an ihre Nasenlöcher anlegte, konnte sie gerade so noch atmen.

"Tief und kontrolliert atmen. Keine Angst. Keine Panik. Hab Vertrauen!"

Seine Finger strichen ihren ganzen Körper, bis auf die stramm sitzenden Seile nackt entlang, fuhr ihr durch die Achseln,*, strich ihre Brust und ihre Nippel,*, ihre Oberschenkel, Waden, den Nacken und zog zuletzt die unteren Seile an und selbst wenn sie es nicht gewollt hätte, spreizten sich ihre Schenkel auseinander

Sie konzentrierte sich, als es kitzelte, musste kurz keuchen, realisierte weit stärker ihre Lage und bekam ein sanftes Zittern, als er sie so sanft, ihm ausgeliefert seiner Güte nach Abfuhr.

Dann wurde es warm zwischen ihren Beinen. Sie zuckte jedoch jäh auf und bekam sofort Atemnot, als es stattdessen dann doch schnellstens sehr kalt wurde, bekam Gänsehaut, verspannte sich, fing an zu zucken, als das eisige Gefühle gut gleitend zwischen ihre Lippen einbrach und sich tief in ihr Innerstes vorschob.

Sie wollte sprechen, doch das hätte ihr nur Atemnot beschert. So biss sie ihre Zähne zusammen und versuchte durch die minimalen Bewegungen die ihr möglich waren dem Gefühl zu entfliehen. Lust, wo war die Lust. Er hatte ihr Lust versprochen.

Das Stück Eis aus dem Tiefkühler, zum Zwecke geformt glitt wieder aus ihrem Zentrum heraus und an seine Stelle legten sich 2 Finger in ihre nun mit Gleitgel aufgedehnte Spalte, umspielten beim Eindringen noch ganz kurz ihren nicht betäubten Kitzler.

Die jäh einsetzende Lust überannte ihren aufgekommenen Schmerz. Die Intensität der Wärme und Erregung durchzuckten ihren Unterleib.

Er zog die Fessel um ihren Hals halbstraff und ihr Nacken überstreckte sich, während seine Finger ihr Werk in ihr aufnahmen. Dann flitschte es jäh auf ihrem Bauch und sie krümmte sich zusammen, drückte seine Finger jäh auf ihren empfindlichsten Punkt, bog sich zurück und ertrug diesen Vorgang weitere 5 Male, bevor er die Folie abdeckte und sie wild nach Luft schnappte, bevor er das Seil noch fester zog.

Völlig fixiert und absolut ausgeliefert, kam es ihr nach weiteren 5 Minuten des Spiels zwischen Befriedigung, Angst, Schmerz und Kontrolle.

{Den Teil mit dem weißglühenden Vibrator lass' ich dann mal weg ;)}


Lade Dir die kostenlose Geheimness-App für dein Smartphone und kommentiere den Beitrag!


Beitrag