Die Behinderung mit Hindernissen

Hallo ich bin ein Mädchen 13 Jahre alt und hab bis jetzt kein einfaches Leben gehabt. Ich fang von vorne an.

1 Lebensjahr: Als ich auf die Welt kamm war mein Vater schon weg, meine Mutter am Sterben auf dem OP-Tisch die Ärtzte konnten sie retten. Bin auch fast wärhrend der Geburt gestorben hatte keinen Herzschlag mehr. Ich bei Oma und Opa meine Mutter war weg in NRW unsere Heimat besuchen, schwerer Autounfall, zum Glück ist nichts schlimmes passiert.

2-3 Lebensjahr: viele in meinem Alter haben schon gesprochen und konnten laufen. Ich noch nicht, ich hab eine Freundinn gefunden sie heißt Kim und hat versucht mir sprechen beizubringen.

4 Lebensjahr: die Ärzte entdeckten was bei mir falsch war, ich war gehörlos ich konnte nur halbe Wörter verstehen. Ich wurde operiert und dann war alles gut, es war bloß zu laut.

5 Lebensjahr: ich wurde wieder operiert und wir sind umgezogen.

6-8 Lebensjahr: ich bin in die Grundschule gekommen es wurde aber schnell klar, dass ich keine Freunde haben werde sie haben mich gemobbt und fertig gemacht. Meine mutter hatte eine OP und ist auch fast gestorben. Sie hatte in der Zeit einen glow up das mir sehr zu schaffen gemacht hat, übrings war es in der Schule sehr laut.

9-10 Lebensjahr: alles beim Alten nur noch schlimmer, ich hab angefangen mich zu verletzen und magersüchtig zu werden.

11-13 Lebensjahr: ich bin in die neue Schule gekomen, dort war auch sofort klar: keine neuen Freunde, die gleiche Schikane wie voher. Ich habe angefangen Depressioen zu bekommen und Selbstmordgedanken zu haben. Ich wurde dann zum Therapeuten geschleppt, er hat mir 3 Monate Psychatrie angezetelt.

Ich hatte Angst nur am Wochenende nach Hause zu dürfen. Alls ich in der Psychiatrie war wurden erst Untersuchungen durchgeführt und danach habe ich ein Zimmer bekommen. Ich hatte die erste Woche ein Einzelzimmer. Ich war nie in der Gruppe. Danach haben die gemerkt, dass die mich in ein anderes Zimmer stecken müssen, zu Kristina sie ist einfach wunderbar sie hat mich immer in die Gruppe geschleppt und versucht mich zum Lachen zu bringen.

Hat nicht geklappt, 3 Wochen vor der Entlassung hatten die eine Diagnose für mich und ich hab Tests durchgeführt. Ich habe atypischen Autismus und meine Lieblingsthemen sind Politik und Wirtschaft und Chemie, Geschichte all das.

Ich bin jetz bei einer bestimmten Therapie angemeldet aber Corona zerstört alles. Meine familie versteht mich nicht und ich bekomm regelmäßig Wutausbrüche ❤❤❤😇😇😇. Hoffe euch geht es nach Stand der Lage gut. Übrings aus meiner Klasse hab ich ein paar Freunde: Laura, Bente, Stas, Elias, Filip, Justus und Hannes


😌😌😌😇😇😇 hoffe euch gefällt meine Kurzerzählung


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