Kopfkino

Mein Kopfkino läuft ununterbrochen, ich komme nicht zur Ruhe. Permanent träume ich diesen Tagtraum, der einer imaginären Frau gilt.

Ob im Sommer im Wald, Du mit nacktem Hintern auf feuchtwarmem Waldboden zwischen hohen Farnen oder im Hotelzimmer, bei Dir im Bett, im Auto oder wo auch immer, das hier ist mein Kopfkino. Du bist total nackt, Deine Beine leicht gespreizt. Meine Hände sind an beiden Beinen auf Höhe Deiner Knie an den Innenseiten Deiner Schenkel. Meine Fingerspitzen berühren Deine Haut extrem zart und führen kleine Kreisbewegungen durch. Diese Kreise bewegen sich sehr langsam nach oben, spiralförmig und sehr langsam in Richtung Paradiestürchen. Eine Hand umkreist Deine Lustgrotte wobei der Radius ganz wenig immer kleiner wird, Du hast das Gefühlt, mein Finger kommt niemals an und doch nähert er sich Deiner Clit, die sich erwartungsvoll und feucht zeigt.

Ich beuge mir vor, und blase ganz leicht einen zarten Luftzug auf Deine Clit. Du spürst es sofort und deutlich. Dann übernimmt meine Zunge das Kommando. Meine Zungenspitze berührt hauchzart Deinen erregten Kitzler und schiebt ihn vorsichtig in alle Richtungen hin und her. Ich ziehe Deine Schamlippen auseinander und sehe Dein feuchtes rosa Fickfleisch und sauge Deinen Kitzler zwischen meine Lippen. Nun arbeitet meine Zunge heftig und walkt Deine harte Olive kräftig durch. Ich schmecke Deinen Saft mit großem Appetit. Meine Zunge dringt ein Deine Lusthöhle ein und ihr Werk bringt Dich zum Stöhnen, Du wirst mit der Zunge gefickt bis kurz vor Deinen ersten Orgasmus.

Dann dringe ich rasch fest, hart und tief in Dich ein, meine pralle Eichel walkt Deine Scheidenmuskulatur durch, meine Eier klatschen an Deine Pobacken. Ich höre Dich stöhnen, freu mich über Deine Aufforderung, meine Ficksahne tief in Deinen erwartungsvoll weit geöffneten Muttermund zu spritzen und dann geschieht es endlich. Du spürst wie mein Schwanz zuckend und pochend in Deiner Grotte explodiert und mein heißer Saft in Dich hineinschießt. In diesem Moment sind wir uns total nah, wir können uns nicht näher kommen. Erschöpft ruhen wir uns aus und ich freu mich auf das nächste Spiel.

Du liegst auf dem Rücken, ich schiebe Deine Beine zusammen, Dein Lustfötzchen zeigt mir zwei eng aneinander liegende Schamlippen. Ein Bild das mich jedesmal geil macht wie ein Rudel Hengste. Ich knie neben Dir und mach es mit der Hand oder Du massierst ihn bis er kommt. Ich spritze meine Ficksahne genau auf Deine dicht geschlossene Spalte. Dann nehm ich mit der Schwanzspitze jeden Tropfen einzeln auf und bring ihn tief in Dein Vötzchen rein, immer wieder und solange bis alles tief in Dir drin ist. Dann noch einige harte Stöße und Du kommst wieder. Ich liebe dieses Spiel sehr. Deine Nippel gehören meinen Lippen, ich möchte jeden mm² Deines Körpers kennen lernen und erobern und Dich immer wieder hemmungslos besamen.

Schwanger werden kannst Du von mir nicht, da ich nicht zeugungsfähig bin, also steril und auch kerngesund. Wenn Du Lust hast, dieses sinnenraubende Spiel mit mir zusammen zu erleben und Dich fallen zu lassen, das Vertrauen und die Lust dazu hast, es mit mir hemmungslos zu treiben, dann bitte mache diesen Schritt und sage einfach ja. Ich weiß, dass ich sehr heftig bin und das nicht jeder Frau gefällt. Aber so bin ich nun mal, offen, direkt und genauso versaut wie mich Mutter Natur haben wollte. Sie möchte, dass wir beide es miteinander treiben.
Eine Antwort bekomme ich in diesem Traum niemals, er beginnt immer wieder von neuem.


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