01.09.2021
Ich war Anfang 20 und war gerade fertig mit meiner Ausbildung. Mein Ausbildungsbetrib wollte mich nicht übernehmen, also suchte ich mir ein neuen Job.
Ich wollte als Sekretärin arbeiten, bin belastbar und wollte Abwechslung im Beruf. Ich beworb mich für eine Stelle als Assistentin der Geschäftsleitung. Ich würde eingeladen zum Vorstellungsgespräch, ich zog mir ein Business-Kleid an und 10cm schwarze Pumps. Der Chef führte das Gespräch mit mir und sagte: "auch wenn Sie keine Erfahrung haben, glaube ich anhand ihrer Qualifikation sind sie geeignet".
Nach ca. 6 Monaten musste ich mein Chef auf eine Tagung begleiten, es war meine erste Veranstaltung dieser Art. Ich packte meinen Koffer. Ich nahm meine Rimchen Sanderletten mit den 11cm Absätzen mit und ein blaues und ein grünes Business-Kleid mit. Es war ja nur ein Wochenende dachte ich. Ich packte noch Makeup und Schmuck ein und fuhr zur Firma. Dort angekommen, wie besprochen, fuhr ich mit meinen Chef in seinem Audi A8 zur Veranstaltung. Er war 47Jahre alt, 198cm groß und hatte kurze dunkle Haare. Ich hatte im Auto Jeans, Turnschuhe und einen Pullover an. Es war Freitag und die Veranstaltung ging erst morgen los.
Ich bin 180cm, schlank, blonde lange Haare und habe 75B Cup.
Als wir im Hotel angekommen sind. Fragte er; "wollen wir zusammen nach noch was essen"? Ich: "klar wieso nicht". Da war aber noch nichts passiert. Spannend wurde es am nächsten Abend.
Die Veranstaltung war vorbei und mein Chef fragte wieder: "wollen wir zusammen jetzt was essen gehen"? Ich sagte ja. Ich trug die Rimchen Sanderletten mit den 11cm Absätzen, meine Zehen und Fingernägel waren schwarz lackiert, ich trug das blaue Kleid. Es ging bis kurz vor dem Knie und hatte einen Reißverschluss am Rücken.
Er trug einen grauen Anzug. Ich stehe auf Männer im Anzug muss ich gestehen. Wir aßen was und tranken Wein. Er sagte: "sie machen sich gut, ich wusste, dass ich die Richtige ausgesucht habe". Ich sagte: "Danke es macht mir auch viel Spaß für Sie zu arbeiten". Der Wein wurde immer mehr und ich merkte, dass ich betrunken war.
Ich sagte, "ich glaube ich sollte mal auf mein Zimmer gehen". Ich wollte mir gerade meine Zimmerkarte nehmen die auf dem Tisch lag. Da nahm er meine Hand und sagte "wollen Sie nicht noch mit in meine Suite". Ich war verwirrt und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich sagte: "wieso"? Er sagte: "weil ich Ihnen noch was zeigen wollte". Da ich betrunken war dachte ich nicht nach und stimmte zu. Wir fuhren mit dem Aufzug hoch und kamen in seiner Suite an.
Ich ging rein und drehte mich um, ich fragte: "was wollen Sie mir debn zeigen"? Er ging auf mich zu und nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich. Ich war überrascht und wusste erst nicht was ich machen soll. Dann lies ich mich fallen, wie meine Hemmungen.
Seine rechte Hand wanderte an meineb Rücken und öffnete mein Kleid. Ich ließ es auf den Boden sinken und stand nur noch in Bh und String, beides in Königsblau, sowie meinen schwarzen Rimchen Sanderletten da. Er ließ von mir ab und ging aufs Sofa zu und setzte sich. Er machte Musik an und sagte: "Tanz für mich". Ich tat was er wollte und bewegte mich elegant und lasziv. Es schien ihm zu gefallen und er stand auf. Zog sich ganz aus und sagte: "Los, komm her oder hast du Angst"? Ich grinste und sagte ich habe vor nichts Angst. Er setzte sich wieder aufs Sofa.
Ich sah seiner war schon erregt und nicht gerade klein. Ich stellte mich vor ihn und er küsste mein Bauch, dabei zog er mir den String aus. Ich stieg auf ihn breitbeinig und küsste ihn. Ich flüsterte in sein Ohr: "hast du ein Kondom?" Er grinste und nahm seinen erregten Schwanz in die Hand und führte ihn mir ein. Ich wollte noch "nein, Stop" sagen, da war es schon geschehen, er war drin und hilt mich an meinen Po fest. Ich stöhnte laut auf, oh ja. Ich küsste ihn, dann bewegte ich mein Becken auf ihn und stützte mich auf dem Sofa ab. Er sagte: "ja endlich kann ich dich rannehmen". Ich spürte seine Erregung in mir, aber er war sehr ausdauernd in Gegensatz zu mir die sich nicht zurückhalten konnte und stöhnte auf "jaaaaaa fick mich ich komme".
Als Ich kam sagte er "los stell dich an die Wand ich will dich im stehen von hinten nehmen".
Ich stellte mich breitbeinig hin und streckte ihm meinen Hintern. Er setzte an und drückte mir Seinen rein. Ich stöhnte laut auf. Er griff mir ins Haar und zog dran. Ja kleines, ich nehme mir was ich will. Sein Tempo wurde immer schneller und ich hörte und spürte wie seine Eier an mich klatschen.
Er kam näher und küsste mich in den Nacken. Er stöhnte auf und ich merkte wie er in mir kam. Dann ließ er von mir ab und ich blieb über Nacht. Am nächsten Morgen sprachen wir nicht mehr darüber.